83-Jähriger verletzt bei Gartenlaubenbrand: Feuerwehr muss nicht eingreifen

Bei einem Brand in einer Gartenlaube in Neumünster wurde ein 83-jähriger Mann am Donnerstagnachmittag verletzt. Der Vorfall ereignete sich gegen 16.15 Uhr in der Gartenkolonie am Schafstall in der Max-Eyth-Straße. Der Mann hatte in einem Holzofen Feuer entfacht und bemerkte dann, dass die Decke über dem Ofenrohr in Brand geraten war.

Der Feuerwehr war der Brand bereits bekannt, als sie eintraf, da der Mann die Flammen selbst gelöscht hatte. Dabei zog er sich eine leichte Rauchgasvergiftung zu, aber er musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Polizeisprecher Kai Kröger bestätigte diese Informationen und hob hervor, dass der Vorfall glimpflich verlaufen sei, trotz der Verletzung des Mannes.

Brandfälle in Gartenlauben sind leider keine Seltenheit und erfordern stets umsichtiges Verhalten beim Umgang mit offenem Feuer. Es ist wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und im Falle eines Brandes schnell zu handeln, um Schlimmeres zu verhindern. Die genaue Ursache des Brandes wird nun von den Behörden untersucht, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Prävention von ähnlichen Vorfällen zu ergreifen.