PolitikSchleswig-Holstein

Neues Werk in Rendsburg für Akkuzug-Instandhaltung errichtet

Der Zughersteller Stadler hat kürzlich in Rendsburg, im Kreis Rendsburg-Eckernförde, ein neues Werk zur Instandhaltung von Akkuzügen eröffnet. Die Einweihung des Werks fand mit der Anwesenheit von Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) statt. Das Werk wurde speziell für die Wartung und Reparatur batterieelektrischer Regionalzüge konzipiert, um sicherzustellen, dass die Akkuzüge langfristig zuverlässig unterwegs sind.

Auf einer Fläche von 77.000 Quadratmetern errichtet, umfasst die Anlage neben einer Fahrzeughalle auch eine Außenreinigungsanlage. Zudem bietet das Werk die Möglichkeit, die Batterien der Akkuzüge zu lagern und aufzuladen. Zur Überwachung der entnommenen Batterien stehen spezielle Container bereit, die kontinuierlich Daten der Energiespeichersysteme erfassen. Diese Daten dienen dazu, rechtzeitig zu entscheiden, ob zusätzliche Instandhaltungsmaßnahmen erforderlich sind.

Die Eröffnung dieses Werks symbolisiert einen bedeutenden Schritt für die Wartung und Reparatur von Akkuzügen in Schleswig-Holstein. Durch den Fokus auf die spezifischen Anforderungen batterieelektrischer Regionalzüge zeigt Stadler sein Engagement für die Sicherheit und Effizienz des öffentlichen Nahverkehrs in der Region. Mit modernsten Einrichtungen und einem erfahrenen Team ist das Werk in Rendsburg bestens gerüstet, um einen reibungslosen Betrieb der Akkuzüge zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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