Die Landespolizei Schleswig-Holstein plant, einen WhatsApp-Kanal einzurichten, um direkt mit den Bürgern zu kommunizieren und sie über aktuelle Ereignisse zu informieren. Bisher wurden solche Informationen hauptsächlich über Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und X verbreitet. Durch die direkte Kommunikation per WhatsApp sollen Diskussionen und negative Kommentare eingedämmt werden, die oft von einer aggressiven Diskussionskultur geprägt sind.
Das Hauptziel des WhatsApp-Kanals besteht darin, Gerüchten und Falschmeldungen entgegenzuwirken, die Ängste in der Bevölkerung schüren können. Durch den direkten Kanal können die Bürger authentische Informationen erhalten und mögliche Panikmache verhindern. Der neue Kanal erlaubt Benutzern zwar, Emojis zu senden, aber keine Kommentare zu hinterlassen, was die Verbreitung von Falschinformationen begrenzen soll.
Allerdings gibt es derzeit noch Startschwierigkeiten bei der Einrichtung des Kanals, da WhatsApp die Verifizierung noch nicht abgeschlossen hat. Daher ist der Kanal momentan nicht über die Suchfunktion verfügbar und kann nur über den bereitgestellten Link abonniert werden. Die Landespolizei Schleswig-Holstein hat bereits eine beachtliche Anzahl von 215.000 Abonnenten über verschiedene Social-Media-Kanäle, wodurch sie eine große Reichweite in der Bevölkerung hat.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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