Bei einer märchenhaften Hochzeit auf Mallorca gaben Prinz Constantin zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (37) und Sophia Gräfin von der Schulenburg (34) in Sóller ihr Ja-Wort. Die Feier fand auf der Orangen-Finca der Familie von der Schulenburg statt, die wenige Kilometer von der Holsteins entfernt in Santa Maria ein Anwesen besitzen. Das Paar wurde von rund 230 Gästen begleitet, darunter eine bunte Mischung aus Adeligen und Vertretern der Wirtschaft.
Prinz Constantin stammt aus einem norddeutschen Adelsgeschlecht und ist ein Nachfahre der letzten deutschen Kaiserin Auguste Viktoria. Seine Cousine ist keine Geringere als Königin Margrethe von Dänemark. Die Braut, Sophia, ist die Tochter von Fritz Graf von der Schulenburg (65), einem Partner in einem großen Familienunternehmen und Leiter eines internationalen Außenhandels- und Dienstleistungsunternehmens.
Die emotionale Hochzeit wurde auch von Traurigkeit überschattet, da der Vater des Bräutigams im letzten September nach einem Krebsleiden verstorben war. Prinz Constantin äußerte, dass es sowohl Freude als auch Trauer über den fehlenden Vater gab. Die Feierlichkeiten beinhalteten Aspekte, die eine Verbindung zum verstorbenen Vater herstellten.
Die Beziehung zwischen Prinz Constantin und Gräfin Sophia besteht seit frühester Jugend, da ihre Familien seit vielen Jahren bekannt sind. Beide wuchsen in bodenständigen Verhältnissen auf und führen ein selbstständiges Leben ohne Star-Allüren. Die Hochzeit selbst spiegelte diese Ungezwungenheit wider, mit luftigen Sommerkleidern anstelle schwerer Roben und einem Fiat 500 als Transportmittel zum Empfang in den malerischen Gärten „de Alfabia“.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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