Lübeck

Tipps zum Schutz vor Hochwasser: So sichern Sie Ihr Haus richtig!

Hochwasser kann für Hausbesitzer zu einem Albtraum werden. Beim Neubau sollte man sicherstellen, dass das Baugrundstück nicht hochwassergefährdet ist. Hochwassergefahrenkarten bieten Informationen über das Gefährdungsrisiko. Auch Starkregen kann zu Überflutungen führen, selbst in Gebieten ohne klassisches Hochwasserrisiko.

Besonderes Augenmerk sollte auf den Keller gelegt werden, da er am meisten gefährdet ist. Ist ein Keller geplant, sollte darauf geachtet werden, dass er mit wasserdichtem Beton ausgeführt wird. Schwachstellen wie Öffnungen in der Außenhülle müssen vermieden werden. Zusätzlich ist es ratsam, beim Bau auf ausreichendes Eigengewicht des Hauses zu achten, um ein Aufschwimmen zu verhindern.

Für den Schutz des Hauses vor Hochwasser werden Steinwälle oder Mauern zur Grundstücksabgrenzung empfohlen. Alternativ kann ein unsichtbarer Wassergraben um das Haus herum angelegt werden, um das Wasser abzuleiten. Des Weiteren sollte das Gebäude möglichst auf einer leichten Anhöhe stehen und mindestens eine Schwellenhöhe über der Rasenkante haben.

Um sich auf schwere Unwetter vorzubereiten, sollten wasserfeste Materialien wie Sperrholzplatten und Sandsäcke bevorratet werden. Zudem können Hochwasserschutzelemente wie ein mobiles Dammbalkensystem aus Aluminium helfen, Öffnungen vor eindringendem Wasser zu schützen. Durch diese Maßnahmen kann man sein Haus effektiv vor Hochwasser schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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