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Neues Grundsatzprogramm der CDU in Lübeck: Ein Blick auf die zukünftigen Veränderungen

Die CDU in Lübeck prägt die Zukunft: Einblick in das neue Grundsatz-Programm

Die CDU in Lübeck hat nach 17 Jahren ein neues Grundsatzprogramm mitgestaltet, wie die Partei mitteilt. Durch 20 Änderungsanträge der Mitglieder aus Lübeck fanden deren Anregungen Eingang in das in Berlin beschlossene Grundsatzprogramm. Der Kreisvorsitzende der Lübecker CDU, Dr. Hermann Junghans, zeigt sich zufrieden über diesen Erfolg. Die Anträge aus der Hansestadt umfassen unter anderem die Forderung nach rechtlichen Grundkenntnissen in der Schule, die Betonung des kulturellen Erbes als Teil der Geschichte, die Bedeutung einer Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen und die Notwendigkeit einer freien Debattenkultur an den Universitäten.

Der Programmprozess der Bundes-CDU, der auf eine breite Einbeziehung der Mitglieder setzte, erhielt lobende Worte vom Kreisvorsitzenden Junghans. In Lübeck wurde dieser Prozess genutzt, um den Programmentwurf intensiv zu diskutieren und auf einem „kleinen Parteitag“ Änderungsanträge zu beschließen. Die Beteiligung der Mitglieder an der Debatte um die grundsätzliche Ausrichtung der Partei zeugt laut Junghans von einer lebendigen CDU in Lübeck. Das neue Grundsatzprogramm der CDU behandelt die fundamentalen Werte der Partei und ihre Vision für die Zukunft Deutschlands über die nächste Wahlperiode hinaus. Es löst das bisherige Grundsatzprogramm aus dem Jahr 2007 ab.

Ein Antrag aus Lübeck betont die Bedeutung einer Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen. Das Engagement der Mitglieder aus Lübeck zeigt, dass die CDU in der Hansestadt lebendig ist und sich aktiv an der Ausgestaltung des Grundsatzprogramms beteiligt. Die Vielfalt der Diskussionen und die Einbringung verschiedener Perspektiven unterstreichen das demokratische und offene Wesen der Partei. Die CDU in Lübeck spielt somit eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der politischen Zukunft und setzt sich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auf lokaler und überregionaler Ebene ein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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