Am vergangenen Samstagnachmittag erlebte der VfB Lübeck eine deutliche Auswärtspleite gegen die effektiven Ingolstädter. Vor 4.669 Zuschauern endete das Spiel mit einem klaren 6:1 (3:1) für die Gastgeber, obwohl die Partie in Bezug auf Spielanteile und Torschüsse zunächst ausgeglichen schien. Dennoch war es Ingolstadt, das in den entscheidenden Momenten vor beiden Strafräumen überlegen war und somit verdient siegte.
Das Trainerteam um Jens Martens und Bastian Reinhardt brachte vier Veränderungen in der Startelf vor. Trotz eines offenen Beginns und einigen Chancen für den VfB, gelang es den Ingolstädtern, früh in Führung zu gehen. Durch einfache Tore konnten sie die Führung auf 2:0 ausbauen, bevor Aaron Herzog mit einem großartigen Treffer auf 2:1 verkürzte. Doch Ingolstadt reagierte prompt und erhöhte auf 3:1.
In der zweiten Halbzeit setzte sich das Bild fort, mit Ingolstadt, das seine Effektivität demonstrierte und weitere Tore erzielte. Trotz einiger Chancen blieb der VfB Lübeck im Abschluss glücklos. Der bittere Nachmittag wurde zudem durch eine erneute Verletzung von Robin Kölle überschattet. Am Ende stand ein deutlicher 6:1-Sieg für den FC Ingolstadt 04 gegen den VfB Lübeck, der nun die Ursachen für diese klare Niederlage analysieren muss.
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