Großaufgebot der Polizei: Entwarnung nach Durchsuchung an Lübecker Schule

Keine Gefährdung in Lübecker Schule: Entwarnung nach Polizeieinsatz

Nach intensiven Durchsuchungen und einem Großaufgebot der Polizei in einem Berufsschulzentrum in Lübeck wurde Entwarnung gegeben. Die Polizei konnte keine Hinweise auf eine Gefährdung finden, was Eltern und Schüler gleichermaßen beruhigte.

Der Einsatz begann, nachdem gegen 11.00 Uhr ein Alarm von der Emil-Possehl-Schule im Stadtteil St. Lorenz Nord bei der Polizei eingegangen war. Die Einsatzkräfte riegelten das Schulzentrum ab und sperrten die umliegenden Straßen ab. Mit Helmen und Schutzwesten ausgestattet durchsuchten die Polizisten das Gebäude, während besorgte Eltern in der Hansehalle auf ihre Kinder warteten.

Dank des schnellen Handelns der Polizei konnte die Situation rasch geklärt werden. Die Schülerinnen und Schüler durften das Schulgelände nach und nach verlassen, und die normale Unterrichtsbetrieb konnte am Nachmittag fortgesetzt werden. Eine Anlaufstelle für aufgelöste Eltern vor Ort half, die Situation zu beruhigen und Informationen zu kommunizieren.

Durch solche Einsätze wird die Sicherheit von Schulen und Bildungseinrichtungen gewährleistet. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Behörden schnell und effektiv reagieren, um potenzielle Gefahren zu untersuchen und zu beseitigen, um die Sicherheit der Gemeinschaft zu gewährleisten.