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Fußballfest in Lübeck: Phönix empfängt Champions-League-Finalist Dortmund – Stadionfrage noch offen

Fußball-Regionalligist Phönix Lübeck hatte das Glück, im DFB-Pokal Borussia Dortmund als Gegner in der ersten Runde zu ziehen. Die Vorfreude auf das Spiel wurde jedoch durch die ungeklärte Stadionfrage getrübt. Nachdem die „Glücksfee“ Nils Petersen die Partie gezogen hatte, war die Freude bei Spielern und Verantwortlichen grenzenlos, und die Ticketanfragen nahmen sofort Fahrt auf.

Phönix Lübeck bat um Geduld, da ein erhöhter Organisationsaufwand erforderlich war, bevor der Ticketverkauf beginnen konnte. Die Stadionfrage stellte sich als Herausforderung dar, da die eigenen Spielstätten für ein Duell mit Dortmund ungeeignet waren. Sportchef Frank Salomon erklärte, dass weder der Flugplatz noch der Buniamshof mit ihren begrenzten Kapazitäten eine Option seien.

Angesichts des voraussichtlich gesteigerten Zuschauerinteresses bei der Begegnung gegen Dortmund erwägen die Verantwortlichen von Phönix Lübeck, das Spiel in einer anderen Stadt auszutragen. Gespräche mit Stadionbetreibern in Hamburg, Magdeburg und Rostock wurden in Betracht gezogen, wobei die Lohmühle, das Stadion des VfB Lübeck, eine mögliche Alternative darstellt. Weitere Optionen sind Anfragen an den FC St. Pauli, den Hamburger SV, den 1. FC Magdeburg und Hansa Rostock bezüglich einer Stadionnutzung.

Die Arena in Rostock fällt als Austragungsort wohl weg, da Hansa Rostock bereits ein Heimspiel in der ersten Pokalrunde hat. Somit bleiben die Stadien in Hamburg und Magdeburg sowie die Lohmühle als potenzielle Ausweichorte für das bedeutende Erstrundenspiel von Phönix Lübeck gegen Borussia Dortmund. Die Entscheidung über den Austragungsort steht noch aus, aber das Spiel verspricht bereits jetzt ein Ereignis von besonderem Interesse zu werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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