Die Ernährungswirtschaft in Deutschland leitet eine entscheidende Phase der Pro-Europa-Kampagne #LieberZuEndeDenken ein, die darauf abzielt, die Bedeutung der Europawahl am 9. Juni 2024 und die Rolle der Europäischen Union für die deutsche Lebensmittelwirtschaft hervorzuheben. Der Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff gab den Startschuss für die Deutschlandtour der Anzeigenmotive, die auf mobilen Plakatwänden von Nord nach Süd und von Ost nach West durch Deutschland fahren. Die Stationen dieser Tour umfassen Städte wie Berlin, Magdeburg, Dortmund, Bonn, Koblenz, Mannheim und Füssen.
Mit Sprichwörtern aus dem Ernährungsbereich wie „Sei ein Spargeltarzan“ und „Schneid Dir nicht ins eigene Fleisch“ will die Kampagne das Bewusstsein für die Europawahl schärfen und sich gegen nationalistische und populistische Strömungen aussprechen. Die Initiative setzt sich für ein starkes und vereintes Europa ein und betont die Bedeutung der EU für die wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere in Bereichen wie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Lebensmittelsicherheit.
Die mobilen Plakatwände, die die Anzeigenmotive tragen, durchqueren verschiedene Städte in Deutschland, darunter Lübeck, Berlin, Magdeburg, Dortmund, Bonn, Koblenz, Mannheim und Füssen. Die Kampagne wird nicht nur durch mobile Werbung, sondern auch durch Print-, Online- und Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook, YouTube, LinkedIn und X verbreitet. Die Initiatoren und Hauptträger dieser Kampagne sind die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) und der Lebensmittelverband Deutschland.
In Zeiten zunehmender nationalistischer Tendenzen betont die Kampagne die Bedeutung der europäischen Einheit und die Notwendigkeit, sich für eine starke EU zu engagieren. Die Europa-Kampagne der deutschen Lebensmittelwirtschaft startet eine wichtige Phase in Vorbereitung auf die Europawahl im Juni 2024, um die Bevölkerung für die Themen der EU und deren Auswirkungen auf die Lebensmittelbranche zu sensibilisieren.