Borussia Mönchengladbachs Transferaktivitäten nehmen konkrete Formen an, da das Team an der Verpflichtung von Philipp Sander gearbeitet hat und nun auch an Paul Nebel interessiert ist. Sander, Kapitän des Aufsteigers Holstein Kiel, konnte für eine moderate Ablösesumme von 1 Million Euro verpflichtet werden, was zeigt, dass die Borussia klare Pläne für den Sommer hat.
Ein Bericht von Reviersport deutet darauf hin, dass Paul Nebel, ein offensiver Mittelfeldspieler, im Fokus von Mönchengladbach steht. Nebel beeindruckte in der vergangenen Spielzeit beim Karlsruher SC mit 14 Scorerpunkten in 33 Spielen und gab sein Debüt in der deutschen U21-Nationalmannschaft im September.
Obwohl Nebel momentan noch beim FSV Mainz 05 unter Vertrag steht, könnte ein dauerhafter Wechsel eine Option sein, da der Spieler offenbar wenig Interesse an einer Vertragsverlängerung zeigt. Neben Gladbach zeigt auch Union Berlin Interesse an dem talentierten Spieler, der für beide Teams eine potenzielle Verstärkung darstellen könnte.
Bei Union Berlin ist Nebel dem neuen Trainer Bo Svensson bekannt, jedoch konnte er sich unter Svensson in Mainz nicht dauerhaft durchsetzen. Ein Wechsel nach Gladbach erscheint laut Berichten als „absolut realistisch“. Beide Vereine zeigen zudem Interesse an Kevin Stöger, der nach seinen Leistungen in der Relegation vom VfL Bochum freigestellt wurde. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich die Transferverhandlungen um Nebel und Stöger entwickeln werden.
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