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THW Kiel kämpft mit Demut und Entschlossenheit im Champions-League-Finale in Köln

Die Handballer des THW Kiel bereiten sich mit Zuversicht und Bescheidenheit auf die Champions-League-Finals vor, die an diesem Wochenende stattfinden. Geschäftsführer Viktor Szilagyi betonte vor der Presse, dass ihr Ziel der Sieg sei und sie nicht nur zum Spaß nach Köln reisen. Dennoch sieht er ihr Team nicht als Favoriten. Trainer Filip Jicha bezeichnete sein Team als Außenseiter und betonte die Bedeutung, dass jeder Spieler an seine Grenzen gehen müsse, um erfolgreich zu sein.

Das Halbfinale am Samstag um 18 Uhr zwischen dem THW Kiel und dem FC Barcelona verspricht Spannung. Obwohl die Norddeutschen in der Bundesliga auf dem vierten Platz gelandet sind, haben sie in der Vergangenheit den Champions-League-Titel bereits mehrfach gewonnen. Doch die aktuelle Form und die Ergebnisse im Vergleich zu ihren Finalrundengegnern lassen die Favoritenrolle in Frage stellen.

Trainer Jicha fordert von seinem Team Mut, Risikobereitschaft und Entschlossenheit, um gegen Barcelona zu bestehen. Ein Standardspiel reiche nicht aus, um gegen ein starkes und tief besetztes Team wie Barcelona zu bestehen. Rechtsaußen Niclas Ekberg wird seine letzten Spiele für Kiel bestreiten und hofft auf einen erfolgreichen Abschluss seiner Karriere beim Final Four.

Insgesamt zeichnet sich das Team des THW Kiel durch Bescheidenheit, Entschlossenheit und Mut aus, was entscheidend sein wird, um in der Champions League erfolgreich zu sein. Trotz der Herausforderungen und der starken Konkurrenz gehen sie mit dem klaren Ziel vor Augen, den Sieg zu erringen.

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