Ort | Kiel, Rendsburg-Eckernförde, Plön, Segeberg, Neumünster, Ostholstein |
---|
Kiel. Aktuell staut sich der Verkehr in Kiel und Umgebung aufgrund neuer Baustellen und Unfälle. Autofahrer müssen sich auf erhebliche Verzögerungen auf den Autobahnen A7, A20, A21, A210 und A215 sowie auf den Bundesstraßen B76, B77, B205, B404 und B430 einstellen. Der KN-Staumelder bietet einen umfassenden Überblick über die betroffenen Strecken, auf denen der Verkehr spürbar langsamer fließt.
Besonders betroffen sind die Autobahnen A1 und A7, wo der ADAC häufig von Staus berichtet. Zu den touristischen Stoßzeiten sind Autofahrer hier oft mit stockendem Verkehr konfrontiert. Die B76, die stark frequentierte Verbindung in Kiel, ist seit dem 12. März wegen Sanierungsarbeiten nur einspurig befahrbar, was zu langen Wartezeiten führt. Diese Arbeiten sollen bis Herbst 2024 andauern.
Stau-Hotspots und Unfallgefahren
Im Raum Rendsburg sind die Kanalquerungen ein großes Problem, insbesondere vor dem Kanaltunnel, wo häufig die Höhenkontrolle den Verkehr auf der B77 und A210 zum Stillstand bringt. Auch die A7 in der Nähe der Rader Hochbrücke ist anfällig für Staus. In Kiel sind Unfallschwerpunkte wie das Waldwiesenkreuz und die Kreuzungen Kaistraße – Stresemannplatz bekannt dafür, dass sie häufig zu Verkehrsstörungen führen. Der Theodor-Heuss-Ring gilt als Unfall-Hotspot und sorgt oft für Staus.
Die Verkehrsinformationen stammen von TomTom, einem Anbieter, der auf GPS-Daten von Millionen von Geräten zurückgreift, um die Verkehrslage in Echtzeit zu aktualisieren. Autofahrer sollten sich also auf längere Fahrzeiten einstellen und gegebenenfalls alternative Routen in Betracht ziehen, um den Staus zu entkommen.
Ort des Geschehens
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 111
Analysierte Forenbeiträge: 84