Der Schleswig-Holsteinische Landtag befasst sich mit einem Landes-Wohnraumschutzgesetz, das aufgrund des Wohnungsmangels und der schwierigen Rahmenbedingungen im Neubausektor eingeführt wird. Die Knappheit von Bauland, Materialengpässen und hohen Baukosten macht den Schutz des bestehenden Wohnraums besonders wichtig. Das Gesetz zielt darauf ab, vernachlässigten Wohnraum zu verbessern, der Bewohnern unzumutbare Wohnverhältnisse bietet. Obwohl flächendeckend keine Probleme vorliegen, gibt es gravierende Einzelfälle, die Handlungsbedarf zeigen und den Kommunen erweiterte Befugnisse zur Bekämpfung von Missständen geben.
Die neuen Regelungen sollen nicht nur den Gesundheitsschutz fördern, sondern auch negative Auswirkungen von Problemimmobilien in städtebaulicher und sozialer Hinsicht bekämpfen. Die Gemeinden erhalten dadurch Instrumente, um Quartiere vor einem möglichen Verfall zu schützen. Mit diesem Gesetz reagiert der Landtag auf die Herausforderungen der aktuellen Wohnraumsituation und schafft Grundlagen für eine langfristige Lösung. Damit wird die Schaffung und der Erhalt von adäquatem Wohnraum im Fokus stehen, um den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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