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Rückkehr der Gorch Fock : Ausbildungsfahrt endet erfolgreich in Kiel

Die „Gorch Fock“ ist nach einer mehrmonatigen Ausbildungsreise wieder sicher in ihrem Heimathafen Kiel angekommen. Das Segelschulschiff legte insgesamt über 6.000 Seemeilen zurück und besuchte Häfen in Spanien, Marokko und Portugal. Während der Reise waren Kadetten aus verschiedenen Ländern wie Frankreich, Kamerun, Ghana und Tunesien an Bord des Schiffes.

Nachdem die „Gorch Fock“ von der Ausbildungsfahrt zurückgekehrt ist, beginnen nun die Vorbereitungen für die Kieler Woche. Das Ausbildungsschiff der Marine wird am 29. Juni die traditionelle Windjammerparade anführen. Kapitän zur See Andreas-Peter Graf von Kielmansegg, der die Reise leitete, bezeichnete sie als positiv und erfolgreich. Er wird das Schiff im kommenden Monat an seinen Nachfolger übergeben.

Die Geschichte der „Gorch Fock“ reicht bis ins Jahr 1958 zurück, als das Segelschulschiff in Hamburg vom Stapel lief. Seitdem dient es als Schulschiff der Marine und bildet Kadetten auf ihren Reisen um die Welt aus. Die aktuelle Fahrt führte das Schiff in Richtung Afrika, bevor es nun seine Rückkehr nach Kiel angetreten hat. Die fest terminierte Ankunft markiert das Ende einer lehrreichen Reise für die Stammbesatzung und die Rekruten an Bord.

Die „Gorch Fock“ ist bekannt als der „weiße Schwan der Ostsee“ und symbolisiert die lange Tradition des deutschen Segelschiffsbaus. Mit einer beeindruckenden Flagge des Fußballaufsteigers Holstein Kiel am Mast kehrte das Schiff in den Heimathafen zurück, wo es von Hunderten von Angehörigen, Freunden und Gästen herzlich empfangen wurde.

Die Rückkehr der „Gorch Fock“ nach Kiel ist sowohl ein symbolischer als auch ein praktischer Abschluss der Ausbildungsreise, bevor das Schiff sich auf neue Abenteuer und Reisen in fernen Gewässern vorbereitet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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