Kiel

Gewitter, Starkregen, und Sturmböen: Ungemütliche Wetteraussichten für Norddeutschland

In Norddeutschland steht die letzte Maiwoche im Zeichen von Gewittern und starken Winden, wie vom Deutschen Wetterdienst (DWD) angekündigt. Ab Sonntagnachmittag sind Gewitter und Starkregen zu erwarten. Stürmische Böen mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde könnten auftreten, begleitet von örtlichen Unwettern durch Starkregen und Hagel.

Die Temperaturen in der Region bewegen sich zwischen 22 und 24 Grad, während auf Helgoland und an der Ostsee mit 19 Grad gerechnet wird. In der Nacht zu Montag sollen die Gewitter, Schauer und Böen abklingen, wobei die Temperaturen auf bis zu 13 Grad sinken.

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Für den Verlauf des Montags prognostiziert der DWD besonders in den östlichen Teilen Hamburgs und Schleswig-Holsteins Schauer und teilweise kräftige Gewitter. An der Westküste bleibt es hingegen größtenteils trocken und freundlich. Bereits am Sonntagmittag kam es in der Stadt Buchholz in der Nordheide zu starken Gewitterschauern, die Straßen in reißende Bäche verwandelten und Autos unter Wasser setzten, was die Feuerwehren der Stadt auf den Plan rief.

Die Wetterlage wird durch den DWD beschrieben: Helgoland kann mit 18 Grad rechnen, Husum mit etwa 20 Grad und Hamburg mit 23 Grad. In der Nacht zu Dienstag sollen erneut Gewitter und kräftige Regenfälle einsetzen, begleitet von einem Temperaturabfall auf 11 bis 13 Grad.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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