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Finanzkennzahlen des 1. FC Kaiserslautern für die Saison 2022/23 – Vergleich mit Konkurrenten

Im Rahmen der Veröffentlichung der DFL-Kennzahlen für die Saison 2022/23 sticht beim 1. FC Kaiserslautern insbesondere der Personalaufwand hervor. Mit Ausgaben von 17,261 Millionen Euro lag der FCK praktisch gleichauf mit Holstein Kiel und der SpVgg Fürth. Im Vergleich zahlten Aufsteiger Darmstadt 98 und Zweitliga-Meister 1. FC Heidenheim deutlich mehr für ihre Spieler. Dennoch konnte der FCK sportlich den neunten Platz erreichen, was sich auch in den Spielergehältern widerspiegelt, wo der Verein finanziell gut positioniert ist, wie seine Platzierung in der Personalkosten-Tabelle zeigt.

Die FCK-Kapitalgesellschaft schloss die Saison 2022/23 mit einem kleinen Überschuss von etwa 160.000 Euro ab und wies ein Eigenkapital von 23,817 Millionen Euro aus – der zweithöchste Wert der Liga. Zudem investierte der Verein 718.000 Euro in Spielerberater, was im Ligavergleich als mittel bis niedrig einzustufen ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Ausgaben in der Saison 2023/24 mit den Transferaktivitäten des FCK verändert haben.

Die Vergleiche mit anderen Klubs innerhalb der Liga und mit Erstligisten zeigen, dass der FCK solide finanziell aufgestellt ist. Die Veröffentlichung weiterer Kennzahlen in den kommenden Jahren wird Einblicke in die finanzielle Entwicklung des Vereins geben und zeigen, wie sich die Ausgaben im Vergleich mit anderen Klubs entwickeln werden.

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