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Die Comeback-Geschichte von Friedhelm Funkel: Vom Klassenerhalt zum Pokalfinale

Der 1. FC Kaiserslautern darf sich freuen: Trainer Friedhelm Funkel hat mit seiner Mannschaft den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga geschafft und steht nun im DFB-Pokalfinale gegen den Deutschen Meister Bayer Leverkusen. Funkel, der bereits mit verschiedenen Vereinen im Pokalfinale stand, darunter Bayer Uerdingen im Jahr 1985, hat es geschafft, den FCK zu einem Außenseiter im Finale zu machen. Mit seinem Team will er die Sensation schaffen und sich in die Geschichtsbücher des deutschen Fußballs eintragen.

Seine ruhige Art und Bodenständigkeit zeichnen Funkel als Trainer aus. Seine Kommunikation ist direkt und klar, ohne Ecken und Kanten. Trotz seiner 70 Jahre fühlt sich Funkel fit und optimistisch und beteiligt sich regelmäßig an sportlichen Aktivitäten wie Tennis, Paddeln und Laufen. Sogar nach einer Hüftoperation ist er noch immer lebensfroh und schaut voller Zuversicht in die Zukunft.

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Für Funkel steht fest, dass er noch einige schöne Jahre vor sich hat, unabhhängig vom Ausgang des Pokalfinals. Er hat in seiner langen Trainerkarriere nie eine Trophäe gewonnen, was ihn jedoch nicht stört. Viel wichtiger ist für ihn, dass er stets authentisch geblieben ist und sowohl Fehler eingesteht als auch Disziplin und Ehrgeiz in seinem Team fördert. Funkel genießt sowohl Respekt als auch Anerkennung für seine Arbeit und sein Engagement im deutschen Fußball.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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