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Betrugsanrufe in Neumünster und Kiel: Polizei warnt vor falschen Beamten

Die Polizei meldet eine Zunahme von betrügerischen Anrufen in den Städten Neumünster und Kiel. Die Anrufer geben sich als Polizeibeamte aus und fordern die Opfer auf, Geld und Schmuck an sie zu übergeben. Die Täter behaupten, sie hätten Einbrecher festgenommen und einen Zettel mit potenziellen weiteren Tatorten gefunden, auf dem auch der Angerufene stehe. Um persönlichen Schaden abzuwenden, sollen die Angerufenen ihre Wertgegenstände übergeben.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Polizei niemals Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung entgegennimmt, noch Geld annimmt, um Haftstrafen zu vermeiden. Die Betrüger gehen äußerst professionell vor und setzen die Opfer unter Druck, teilweise mit Drohungen rechtlicher Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Anweisungen. Es wird empfohlen, sich nicht einschüchtern zu lassen und sofort die Polizei zu kontaktieren, anstatt auf die Forderungen einzugehen.

Weitere Präventionshinweise werden gegeben, wie etwa Misstrauen bei plötzlichen Geldforderungen von vermeintlichen Angehörigen oder Gewinnversprechen. Es wird geraten, verdächtige Anrufe eigenständig zu beenden und die jeweiligen Institutionen direkt zu kontaktieren, um die Echtheit der Situation zu überprüfen. Darüber hinaus werden Tipps zur Datensicherheit und zum Schutz vor weiteren Betrugsversuchen angeboten.

Es wird empfohlen, die persönlichen Daten zu schützen, Telefonbucheinträge zu überprüfen und kritisch zu hinterfragen, sowie im Zweifelsfall die örtliche Polizei zu kontaktieren. Die Bevölkerung wird zur Vorsicht vor betrügerischen Anrufen ermahnt und dazu ermutigt, bei Verdacht sofort aktiv zu werden, um weitere Schäden zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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