St. Pauli und Holstein Kiel haben es geschafft – sie steigen in die erste Bundesliga auf. Der FC St. Pauli unter der Führung von Trainer Fabian Hürzeler sicherte sich mit einem überzeugenden 3:1-Sieg gegen den VfL Osnabrück den verdienten Aufstieg. Die Souveränität und Beständigkeit, die das Team während der gesamten Saison gezeigt hat, wurden belohnt. Hürzeler, ein talentierter und energiegeladener Trainer, hat maßgeblich dazu beigetragen, dass St. Pauli diesen Erfolg erreicht hat. Sein taktisches Geschick und sein klarer Kommunikationsstil haben das Team inspiriert und in die Bundesliga geführt.
Die Kieler Spieler, auch bekannt als „die Störche“, feierten ebenfalls ihren Aufstieg in die erste Bundesliga. Es ist das erste Mal, dass Holstein Kiel in der höchsten deutschen Spielklasse vertreten sein wird. Die Mannschaft unter dem Trainer Marcel Rapp hat durch Kontinuität und harte Arbeit diesen historischen Moment erreicht. Schon in der Vergangenheit sorgte Kiel für Aufsehen, als sie den FC Bayern im DFB-Pokal besiegten und bis ins Halbfinale des Wettbewerbs vordrangen. Trotzdem bleibt Holstein Kiel bescheiden und still, im Gegensatz zu anderen Teams.
Der scheidende Kieler Manager Uwe Stöver wird als Architekt dieses Erfolgs angesehen. Seine klugen Transfers, wie die Verpflichtungen von Lewis Holtby und Fiete Arp, haben dazu beigetragen, dass Kiel jetzt in der Bundesliga spielt. Lewis Holtby, ein erfahrener Mittelfeldspieler, fand in Kiel zu alter Stärke, nachdem er zuvor bei verschiedenen Vereinen spielte. Fiete Arp, ein vielversprechender Stürmer, der von den Bayern nach Kiel wechselte, erhält hier eine neue Chance, sein Talent zu zeigen. Trotz des Aufstiegs wird Stöver den Verein verlassen, nach fünfeinhalb Jahren erfolgreicher Arbeit. Es bleibt abzuwarten, ob der Aufstieg der größte Erfolg der Kieler bleiben wird und mit dem Namen des scheidenden Managers verbunden sein wird.