Am frühen Morgen brach in Klein Rönnau im Kreis Segeberg ein verheerendes Feuer aus, das das Gebäude einer Jugendwohngruppe vollständig zerstörte. Glücklicherweise konnten sich alle zehn Bewohner rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Die Feuerwehr benötigte die Unterstützung von rund 100 Feuerwehrleuten, um die Flammen vollständig zu löschen. Eine vorläufige Notunterkunft wurde für die Jugendlichen eingerichtet, während die Polizei die Frage ihrer zukünftigen Unterkunft klären wird.
In Kiel wurde nach über 80 Jahren die erste Synagoge eröffnet, die ein bedeutsames Ereignis für die jüdische Gemeinde und die Stadt darstellt. Nach jahrelanger Renovierung des historischen Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert in der Waitzstraße wird die Synagoge heute mit einem Festakt eingeweiht. Trotz der bedeutenden symbolischen Bedeutung gibt es auch Sorgen über mögliche Risiken, insbesondere nach den jüngsten Ereignissen in Israel.
Die Bergungsarbeiten des havarierten Pontons an der Seebrücke Timmendorfer Strand gestalten sich schwierig, da der erste Versuch, die Arbeitsplattform abzuschleppen, aufgrund von Rissen in den Zellen scheiterte. Taucher werden nun eingesetzt, um die genaue Ursache für das Eindringen von Wasser zu ermitteln, bevor die Reparaturarbeiten beginnen können. Die Dauer dieser Arbeiten und die abschließende Bergung des Pontons sind derzeit noch ungewiss.
Nach mehr als 30 Stunden wurde die A24 in Richtung Berlin, die aufgrund eines Lkw-Unfalls gesperrt war, wieder für den Verkehr freigegeben, jedoch vorerst nur auf einer Spur. Die Aufräumarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, da der rechte Fahrstreifen noch gereinigt werden muss. Der Unfall hatte zuvor zu einem Brand von drei Lkw geführt, bei dem ein Fahrer leicht verletzt wurde.