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Holstein Kiel: Stadionumrüstung für Erstligatauglichkeit

Der Bundesliga-Aufsteiger Holstein Kiel arbeitet mit Hochdruck daran, die Anforderungen der Deutschen Fußball Liga an das Stadion zu erfüllen. Zehn Auflagen waren vom DFL dem Verein auferlegt worden, darunter Verbesserungen im Bereich der Medienbereiche, der Gästefansektor und die Modernisierung des Flutlichts. Diese Maßnahmen sollen das 15.000 Zuschauer fassende Holstein-Stadion, das der Stadt Kiel gehört, erstligatauglich machen.

Die DFL gewährte eine Ausnahmeregelung für den bevorstehenden Stadionneubau, obwohl Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther bereits einen nachhaltigen und zukunftsfähigen Stadionbau gefordert hatte. Dies sei notwendig, betonte Günther, um langfristig in der Bundesliga bestehen zu können. Es sei allen Beteiligten bewusst, dass noch einige Schritte unternommen werden müssen, um die Erstligatauglichkeit des Stadions sicherzustellen.

Die geplanten Umbaumaßnahmen sollen die Kapazität des Stadions auf 25.000 Zuschauer erhöhen. Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich auf rund 75 Millionen Euro, und der Baubeginn wird für Herbst 2025 erwartet. Holstein Kiel arbeitet intensiv daran, diese Umbauprojekte rechtzeitig abzuschließen, um den Anforderungen der DFL bis zur festgesetzten Frist Anfang August gerecht zu werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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