GesundheitHerzogtum Lauenburg

Unbedachtes Unkrautverbrennen führt zu Heckenbrand in Schwarzenbek

Ungewolltes Flächenfeuer: Wenn das Unkrautverbrennen außer Kontrolle gerät

Am 16. Mai 2024 führte ein 53-jähriger Anwohner in Schwarzenbek Arbeiten an seiner Auffahrt durch, indem er das Unkraut mittels eines Brenners entfernte. Leider geriet dabei die angrenzende Hecke in Brand, durch den Funkenflug des Feuers. Sowohl der Anwohner als auch ein Nachbar versuchten sofort, das Feuer zu löschen, bis schließlich die Feuerwehr eingreifen musste, um den Brand zu stoppen.

Der Hobbygärtner wurde bei dem Vorfall leicht verletzt, indem er Rauch einatmete und musste daraufhin ins Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 750 EUR geschätzt. Als Konsequenz muss sich der Mann nun wegen des Herbeiführens einer Brandgefahr verantworten.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Unkrautvernichten mit Gasbrennern besonders in trockenen und warmen Jahreszeiten riskant sein kann. Trotz der scheinbar schnellen Erfolge birgt diese Methode die Gefahr, versehentlich Pflanzen und Hecken in Brand zu setzen. Es ist daher ratsam, bei der Unkrautbekämpfung auf alternative, sicherere Methoden zurückzugreifen, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden.

Bei Rückfragen zu diesem Vorfall steht die Polizeidirektion Ratzeburg zur Verfügung. Es wird empfohlen, die Sicherheitsvorkehrungen bei Gartenarbeiten zu beachten, um sowohl Sachschäden als auch Verletzungen zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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