Kleinkind gerettet: Dorfgemeinschaft in Güster zeigt große Solidarität
Am Sonntagnachmittag ereignete sich in der beschaulichen Gemeinde Güster im Kreis Herzogtum Lauenburg ein dramatischer Vorfall, der die gesamte Dorfgemeinschaft in Aufruhr versetzte. Ein eineinhalb Jahre altes Mädchen fiel in einen Teich und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Dank des schnellen Eingreifens von Anwohnern und der raschen Alarmierung der Rettungskräfte konnte das Kind rechtzeitig gerettet werden.
In dem Moment, als die Schreie der Mutter die Nachbarschaft alarmierten, eilten Anwohner herbei, um zu helfen. Zusammen gelang es ihnen, das Kleinkind aus dem Teich zu bergen und Erste Hilfe zu leisten, bis der Rettungsdienst eintraf. Der Polizeisprecher lobte das beherzte Handeln der Dorfgemeinschaft, das möglicherweise das Leben des Kindes gerettet hat.
Das lebensgefährlich verletzte Mädchen wurde umgehend mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Hamburg gebracht, wo es intensivmedizinisch versorgt wird. Die genauen Umstände, die zu dem Vorfall führten, sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Die örtliche Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden.
Die Solidarität und Hilfsbereitschaft, die die Dorfgemeinschaft von Güster in dieser schwierigen Situation gezeigt hat, sind beispielhaft. Seelsorger sind vor Ort, um sowohl die Angehörigen des Kindes als auch die beteiligten Anwohner und Rettungskräfte zu unterstützen und zu betreuen. Die gesamte Gemeinde hofft nun auf eine rasche Genesung des kleinen Mädchens und steht solidarisch an der Seite der Familie.
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