In Hamburg und Schleswig-Holstein droht eine Nacht mit Bodenfrost, was sowohl Hobbygärtner als auch Landwirte besorgt. Diese Entwicklung kommt nach einer Phase mit nassen und kühlen Wetterbedingungen, die von dem Nordmeertief „Swantje“ verursacht wurden. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) beruhigt sich die kühle Meeresluft, die im Binnenland in der Nacht zum Donnerstag erwartet wird. Die Temperaturen werden voraussichtlich um zehn Grad an der See und vier Grad im südlichen Binnenland liegen, wobei im Lauenburgischen Bodenfrost bis zu -1 Grad möglich ist.
Der private Wetterdienst Kachelmannwetter prognostiziert Tiefstwerte von ein bis drei Grad in den frühen Morgenstunden für bestimmte Regionen wie Stormarn, Herzogtum Lauenburg, Teile von Pinneberg, Segeberg und Bergedorf in Hamburg. Auch in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern wird es kalt sein. Es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, empfindliche Pflanzen vor dem möglichen Frost zu schützen, um Schäden zu vermeiden.
Für die kommenden Nächte wird erwartet, dass es wieder wärmer wird. Der DWD prognostiziert, dass es bis zum Wochenende keinen weiteren Nachtfrost geben wird. Es ist ratsam, die aktuellen Wettervorhersagen im Auge zu behalten und gegebenenfalls Vorsichtsmaßnahmen für die Pflanzen zu ergreifen.
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