Die Autobahnen A7 und A23 in Südholstein sind stark in Mitleidenschaft gezogen worden, hauptsächlich durch Frost im Winter und zuletzt durch Starkregen. Um die Straßen wieder in einen ordnungsgemäßen Zustand zu bringen, werden ab heute umfassende Bauarbeiten durchgeführt. Die Arbeiten zur Sanierung der A23 zwischen den Anschlussstellen Halstenbek/Krupunder und Hohenfelde haben begonnen. Dabei werden nicht nur die Fahrbahn saniert, sondern auch Arbeiten an der Böschung durchgeführt. In den kommenden Wochen sind weitere Bauabschnitte geplant, darunter Sperrungen und Einschränkungen in der Verkehrsführung.
Ebenso steht eine Sanierung auf der A7 nördlich von Hamburg bevor. Die Autobahn, die bis Ende 2018 ausgebaut wurde, weist zahlreiche Schäden auf, die auf Unfälle und winterliche Witterungsbedingungen zurückzuführen sind. Einzelne Stellen des Belags sind bröselig und müssen ausgebessert werden. Die Sanierungsarbeiten werden in den nächsten Tagen erfolgen, wobei einzelne Spuren zwischen Henstedt-Ulzburg und Quickborn gesperrt werden. Zusätzlich ist die Auf- und Abfahrt Quickborn in Richtung Hamburg an einem Tag vollständig gesperrt. Im Juni sollen auch Sanierungsarbeiten in Höhe Norderstedt durchgeführt werden.
Die Bauarbeiten auf den Autobahnen A7 und A23 sind notwendig, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und die Infrastruktur in einem guten Zustand zu erhalten. Autofahrerinnen und Autofahrer müssen sich auf mögliche Verzögerungen und Umleitungen einstellen, während die Arbeiten im angegebenen Zeitrahmen durchgeführt werden. Es wird empfohlen, die Verkehrsmeldungen und Hinweise der Autobahnbetreiber zu beachten, um möglichst reibungslos durch die Baustellen zu navigieren und die entstehenden Behinderungen zu minimieren.