Schleswig-Holstein

Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg überwältigen Hannover-Bothfeld: Sprengaktion und Evakuierung

Am Dienstagabend wurden in Hannover-Bothfeld acht Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg kontrolliert gesprengt. Die Feuerwehr gab bekannt, dass etwa 700 Anwohnerinnen und Anwohner bis 18:00 Uhr den Sicherheitsbereich von 300 Metern um den Fundort verlassen mussten. Auch die Autobahn 2 musste zeitweise gesperrt werden, bevor der Kampfmittelbeseitigungsdienst seine Arbeit aufnahm. Die Granaten wurden während Sondierungsarbeiten auf dem Gelände der Stadtgärtnerei in Bothfeld entdeckt.

Um den evakuierten Anwohnern Unterstützung zu bieten, wurde an einer Gesamtschule im Stadtteil eine Betreuungsstelle eingerichtet. Feuerwehrbusse brachten die Menschen dorthin, von wo aus sie nach der Sprengung zurück in ihre Wohnungen kehren konnten.

Die Sicherheitsmaßnahmen und Evakuierung waren erforderlich, um die Risiken durch die entdeckten Granaten zu minimieren. Dank des schnellen Handelns der zuständigen Behörden konnten die Anwohner nach Abschluss der Sprengung sicher in ihre Häuser zurückkehren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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