Kourtney Kardashian hat kürzlich ein deutliches Statement zu den Gerüchten über ihren Sohn Mason Disick (15) abgegeben, die besagen, er sei Vater einer Tochter namens Piper. Diese unbegründeten Behauptungen wurden von falschen Instagram-Accounts verbreitet, die Fotos eines Babys teilten. In ihrer Instagram-Story vom 2. März 2025 wies Kourtney diese Gerüchte entschieden zurück und stellte klar, dass Mason kein Kind hat und die entsprechenden Accounts gefälscht sind. Sie appellierte an die Öffentlichkeit, in Anbetracht von Masons Gefühlen und seiner Privatsphäre respektvoll zu sein.
Kourtney betonte, dass Mason ein Kind ist und dass solche hochsensiblen Themen nicht in der Öffentlichkeit diskutiert werden sollten. Sie kündigte zudem rechtliche Schritte gegen die Verbreitung solcher falscher Nachrichten an. Mason, der seit zwei Jahren bei seinem Vater Scott Disick (41) lebt, zieht es vor, sich aus dem Rampenlicht zurückzuziehen. Scott sprach in einem Podcast über Masons Interesse an Mädchen, jedoch ohne das Thema Vaterschaft anzusprechen. Kourtney hat mit Scott Disick auch zwei weitere Kinder: Penelope (12) und Reign (10).
Öffentliche Wahrnehmung und Medienumfeld
Die Reaktion von Kourtney Kardashian spiegelt nicht nur den Schutz ihrer Familie wider, sondern auch die Herausforderungen, die Kinder von Prominenten im digitalen Zeitalter erleben. Laut einer Studie aus dem Jahr 2022 nutzen 95% der befragten Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren täglich das Internet, wobei Plattformen wie Instagram eine bedeutende Rolle spielen. Die ständige Verfügbarkeit neuer Inhalte und Anerkennungsmechanismen wie Likes und Shares führt oft zu einem Wettbewerb um Aufmerksamkeit.
Für Jugendliche ist es besonders wichtig, Medienkompetenz zu entwickeln, um mit den Einflüssen sozialer Medien umzugehen. Die Forderung nach Respekt für Masons Privatsphäre selbst von Seiten der Medien ist ein Schritt in die richtige Richtung. Studien haben gezeigt, dass soziale Medien sowohl soziale Bindungen fördern als auch Risiken wie Einsamkeit und Druck mit sich bringen können. Eltern und Schulen sind aufgerufen, aktive Medienerziehung zu betreiben und Jugendliche für Risiken zu sensibilisieren.
Die Ereignisse um Mason Disick verdeutlichen, wie wichtig es ist, eine gesunde Mediennutzung zu fördern und das Bewusstsein für die Privatsphäre junger Menschen zu schärfen. Während Prominente wie Kourtney Kardashian für ihre Familien kämpfen, müssen Gesellschaft und Medien darauf achten, verantwortungsbewusst zu berichten und die Würde von Kindern zu respektieren.
Beim Charity-Event, das Erol Sander (56) am 1. März 2025 mit seiner Tochter Romy (geb. April 2024) besuchte, zeigte sich ein anderes Bild der Publicity, in dem solche Veranstaltungen glückliche und positive Momente für Familien in den Vordergrund stellen. Der Fokus auf die Unterstützung wohltätiger Zwecke könnte als weiteres Mittel dienen, um die soziale Verantwortung öffentlicher Personen zu betonen.