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Vertretungslehrkräfte-Verträge im Norden enden unerwartet: Dringender Handlungsbedarf!

SPD fordert Maßnahmen gegen Entlassung von Lehrkräften im Sommer

Die Landesregierung hat auf eine Untersuchung des Abgeordneten reagiert und festgestellt, dass in diesem Sommer 86 Lehrerinnen und Lehrer im Norden entlassen werden, bevor die Sommerferien beginnen. Diese Fälle konzentrieren sich hauptsächlich auf die Kreise Segeberg, Nordfriesland, Ostholstein, Pinneberg, Plön, Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg und Steinburg. Zusätzlich enden 1188 weitere Verträge mit Lehrpersonal, die im Februar unterschrieben wurden, zum Ende des Schuljahres am 31. Juli.

Der SPD-Abgeordnete Habersaat äußerte sich besorgt über diesen Vorgang und erklärte, dass die Schulverwaltungen offenbar die geltenden Regelungen im Land vergessen haben. Er fordert die Bildungsministerin Karin Prien (CDU) dazu auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um den Lehrkräften ein anständiges Arbeitsverhältnis zu gewähren. Eine mögliche Lösung wäre die sofortige Anpassung der betroffenen Verträge, um den Lehrkräften eine sichere Arbeitsperspektive zu bieten.

Die Entlassung von Lehrkräften kurz vor den Sommerferien stellt eine unnötige Belastung für die Betroffenen dar und kann zu einer Verschlechterung der Unterrichtsqualität führen. Es ist wichtig, dass die Landesregierung schnell handelt, um sicherzustellen, dass Lehrerinnen und Lehrer fair behandelt werden und eine stabile Arbeitsumgebung haben, um ihr Bestes für die Schülerinnen und Schüler geben zu können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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