Flensburg

Verpasste Tempolimits: Aktuelle Bußgelder und Strafen im Überblick

Folgen Sie den neuen Regeln: Bußgeldkatalog Geschwindigkeitsüberschreitung im Mai 2024

Mit steigenden Temperaturen und der Zunahme von Fahrrädern auf den Straßen im Mai 2024 steigt auch das Verkehrschaos. Der Bußgeldkatalog informiert monatlich über Verkehrsregelverstöße, einschließlich spezieller Vorschriften für die Probezeit und verschiedene Fahrzeugtypen sowie die Unterscheidung zwischen Geschwindigkeitsüberschreitungen innerhalb und außerhalb geschlossener Ortschaften.

Bei Verstößen gegen die in der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegten Gesetze drohen Bußgelder von mindestens 20 € bis zu 800 €. Verkehrssündern können Punkte in Flensburg und Fahrverbote auferlegt werden. Die höchste Strafe wird bei einem Verstoß mit einem Unfall im Straßenverkehr verhängt. Für Verkehrsteilnehmer mit 8 Punkten in Flensburg wird die Fahrerlaubnis mindestens sechs Monate entzogen. Die Tilgungsfristen für Punkte sind abhängig vom Verstoß, wobei beispielsweise 5 Jahre benötigt werden, um eine Ordnungswidrigkeit mit 2 Punkten abzubauen.

Der Bußgeldkatalog im Mai 2024 legt unterschiedliche Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen innerhalb und außerhalb geschlossener Ortschaften fest. Die Höhe der Geldstrafe hängt von der Höhe der Tempoüberschreitung ab sowie vom Fahrzeugtyp. Die schwerste Strafe wird bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung innerhalb geschlossener Ortschaften von über 70 km/h verhängt und umfasst 2 Punkte, 800 € Geldstrafe und ein 3-monatiges Fahrverbot. In der Tabelle sind die aktuellen Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen bei Pkw aufgeführt.

Für Motorräder, Fahrzeuge über 3,5 t und Pkw mit Anhänger gelten im Bußgeldkatalog von Mai 2024 spezifische Geschwindigkeitsvorschriften. Die Strafen variieren je nach Fahrzeugtyp. Bei Verstößen während der Probezeit sind die Strafen in der Regel schärfer. Ein Punkt in Flensburg führt zur einmaligen Verlängerung der Probezeit auf vier Jahre. Bei wiederholten Verstößen drohen Aufbauseminare, eine verkehrspsychologische Beratung und im schlimmsten Fall der Entzug des Führerscheins mit einer Mindestsperrfrist von sechs Monaten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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