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Triumph und Feier: SG Flensburg-Handewitt kehrt siegreich zurück

Die SG Flensburg-Handewitt kehrte nach ihrem triumphalen Sieg im Finale der European League als Handball-Helden in ihre Heimat zurück. Etwa 800 Fans versammelten sich vor der Campushalle, um die Mannschaft gebührend zu feiern. Mit einem 36:31-Sieg über die Füchse Berlin holte sich die SG den Titel und begeisterte die Anhänger mit Bengalos und lautem Jubel.

Nach dem Erfolg gratulierte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther der Mannschaft und betonte, wie verdient der Sieg war. Trainer Nicolej Krickau lobte das Team für ihre Leistung und bemerkte, dass der erste Titel für eine neu zusammengestellte Mannschaft besonders wichtig sei. Kapitän Johannes Golla betonte die Bedeutung des richtigen Systems und der passenden Emotionen für den Erfolg.

Die SG Flensburg-Handewitt, die bereits 1997 den Europapokal gewonnen hatte, feierte nach 10 Jahren wieder einen großen internationalen Titel. Sportdirektor Ljubomir Vranjes, der das Team einst zum Champions-League-Triumph führte, gab das große Ziel aus, in den kommenden Jahren erneut den Champions-League-Sieg anzustreben. Obwohl die SG in dieser Saison nicht in der Königsklasse vertreten sein wird, sind die Pläne für die Zukunft ambitioniert.

Die Flensburger werden in der nächsten Saison erneut in der European League antreten, während der THW Kiel auf dem vierten Platz in der Liga steht. Die Endrunde der European League ist auch für das Jahr 2025 in Hamburg geplant, was die Möglichkeit eines Final Four-Turniers mit den beiden Nordklubs in Aussicht stellt. Doch für Trainer Krickau und sein Team liegt der Fokus zunächst auf den feierlichen Aktivitäten mit den Fans und den verbleibenden Bundesligaspielen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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