Die Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig mussten sich der SG Flensburg-Handewitt knapp geschlagen geben. Trotz eines engagierten Auftritts vor heimischem Publikum unterlagen sie mit 32:35. Luca Witzke ragte als bester Leipziger Torschütze mit sieben Treffern heraus, während Emil Jakobsen mit elf Toren für Flensburg brillierte. Obwohl es die 14. Niederlage in dieser Saison war, bleibt Leipzig mit 27:31 Punkten auf dem achten Tabellenplatz.
Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen, wobei Leipzig eine frühe Führung erringen konnte. Durch Druck im Rückraum und eine kompakte Defensive gelang es den Gastgebern, mit 9:6 in Führung zu gehen. Flensburg steigerte jedoch im Verlauf des Spiels ihr Tempospiel und übernahm die Führung. Trotz eines Ausgleichs von Witzke in letzter Sekunde ging es mit einem Unentschieden von 18:18 in die Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit setzte sich der offene Schlagabtausch fort, wobei Leipzig zwischenzeitlich die Führung übernahm. Doch zunehmende Fehler auf beiden Seiten und geduldigere Angriffe von Flensburg brachten die Gäste wieder in Front. Trotz eines Zwischenspurts von Leipzig in der Schlussphase konnte Flensburg dank der Paraden von Torhüter Benjamin Buric den Sieg mit 35:32 ins Ziel bringen. Die Leipziger kämpften bis zum Schluss, konnten jedoch die knappe Niederlage nicht abwenden.
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