Flensburg

SG Flensburg-Handewitt auf dem Weg zur European League: Geschichte in der Herstellung

Endlich ein Finale erreichen – nyheder & baggrundstof fra Sydslesvig & grænselandet : FLA

Hamburg. Die letzten beiden Erfahrungen mit einem Final4 waren, gelinde gesagt, ausbaufähig für die Handballer der SG Flensburg-Handewitt. Im vergangenen Jahr kostete der schwache Auftritt beim DHB-Pokal Endturnier in Köln im weiteren Verlauf Maik Machulla den Job und vor etwas mehr als einem Monat bekleckerte sich die SG erneut nicht mit Ruhm und ging im Halbfinale gegen die MT Melsungen baden. Ein Umstand, der auch den Spielern durchaus klar ist.

„Jede Erfahrung hilft uns. Wir wachsen dadurch noch weiter zusammen, aber wir müssen das jetzt auch zeigen und das wird schwer gegen Dinamo Bukarest“, sagt Keeper Kevin Møller.

Simon Pytlick strotzt vor Vorfreude und adelt das Final4 der European League gar als „Mini Champions League mit den guten Mannschaften“. „Ich würde das sehr gerne gewinnen und ich werde dafür auch alles tun“, versichert der Däne.

Der volle Fokus gilt dem bevorstehenden Samstag. Kapitän Johannes Golla betont die Bedeutung, es besser zu machen als zuletzt und von Beginn an präsent zu sein. „Perfekt eingestellt sind wir durch die ganze Woche Vorlauf“, so der Kreisläufer, der betont, dass die SG die erste Mannschaft sein könnte, die fünf europäische Titel gewinnt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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