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Sensationeller Last-Minute-Sieg des PSV Neumünster über TSV Bordesholm!

Ein knapper Sieg: PSV triumphiert mit Glück 2:1 in Bordesholm.

Der PSV Neumünster sicherte sich einen glücklichen 2:1 (1:0)-Sieg gegen den TSV Bordesholm und konnte somit nach der vorherigen Heimniederlage wieder Boden gutmachen. Til Küffner gelang in der Nachspielzeit der entscheidende Treffer. Dieser Sieg hielt den PSV auf dem 3. Platz der Flens-Oberliga. Der Abstand zu Verfolger TSB Flensburg vergrößerte sich auf sechs Punkte, da diese gegen den VfR Neumünster mit 0:1 verloren. Bordesholm hingegen stand trotz einer kämpferischen Leistung am Ende mit leeren Händen da.

Trainer Peter Speth konnte beim TSV Bordesholm wieder auf wichtige Spieler wie Luca Assemien und Arda Özkan zurückgreifen. Dennoch musste der PSV Neumünster auf mehrere Schlüsselspieler aufgrund von Verletzungen und Sperren verzichten. Das Team von Trainer Marco Frauenstein zeigte von Anfang an den Willen zur Wiedergutmachung, konnte jedoch trotz einiger guter Chancen lange Zeit keine klare Torgefahr ausstrahlen.

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Erst kurz vor der Pause gelang Nils Drauschke der Führungstreffer für den PSV. In der zweiten Halbzeit drängte Bordesholm vehement auf den Ausgleich, der schließlich durch Youssef Bouzoumita erreicht wurde. Beide Mannschaften hatten weitere Gelegenheiten, das Spiel für sich zu entscheiden, bevor Til Küffner in der Nachspielzeit das späte Siegtor für den PSV erzielte. Trotz des glücklichen Erfolgs zeigte sich Trainer Frauenstein kritisch in Bezug auf das Spiel und bemängelte die fehlende Qualität und Leichtigkeit in seinem Team.

Bordesholm präsentierte sich insgesamt als ebenbürtiger Gegner und hatte mehrere gute Chancen, das Ergebnis zu drehen. Letztendlich gelang es dem PSV jedoch, mit viel Dusel den Sieg zu sichern. Die knappe Partie endete mit einem 2:1-Sieg für den PSV Neumünster, während die Bordesholmer Spieler niedergeschlagen auf dem Platz zurückblieben. Die kommende Saison scheint für Bordesholm bereits in Planung zu sein, da schon 13 Spieler ihre Zusage gegeben haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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