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SC Magdeburg auf Meisterkurs mit Hernández-Wahnsinn

Die unerwartete Leistung von Sergey Hernández enthüllt: SC Magdeburg triumphiert in Flensburg | Sport

Der SC Magdeburg setzte sich im Spitzenspiel gegen den Tabellendritten Flensburg-Handewitt mit einem beeindruckenden 32:29-Sieg durch, wodurch die SG ihre erste Heimpleite in dieser Saison hinnehmen musste. Trainer Bennet Wiegert und sein Team befinden sich weiter auf dem Weg zur Meisterschaft, nachdem sie wenige Tage zuvor den Pokal gewonnen hatten. Mit diesem Sieg bleibt der SCM Tabellenführer mit einem Minuspunkt weniger als der Zweitplatzierte Berlin. Die Füchse müssen am nächsten Tag gegen Rekordmeister Kiel antreten, während Magdeburg den Titel selbst in der Hand hat.

Torhüter Sergey Hernández war erneut Spieler des Spiels und glänzte mit 14 Paraden gegen Flensburg. Diese herausragende Leistung wird durch die plötzliche Drucksituation nach der vorübergehenden Suspendierung der bisherigen Nummer eins, Nikola Portner, erklärt, der positiv auf Doping getestet wurde. Trotzdem bemüht sich Magdeburg um Nationaltorhüter Andreas Wolff und ist gemäß BILD-Informationen im Grundsatz über einen Wechsel im Sommer einig, wobei mögliche übertriebene Ablöseforderungen von Industria Kielce den Transfer noch stoppen könnten. Dieses Transfergerücht deutet darauf hin, dass die Magdeburger mit einer längeren Sperre für Portner rechnen.

Am Mittwoch steht für den SCM das Champions-League-Viertelfinale in Kielce an, bei dem möglicherweise die letzten Details bezüglich der Transfersituation geklärt werden. Tim Hornke von Magdeburg betont, dass ihr Weg in dieser noch lange nicht zu Ende ist und das Team weiterhin hochmotiviert und engagiert ist, um ihre Ziele in dieser Saison zu erreichen.

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