FlensburgSport

Ordnung hat Grenzen: Stuttgart gegen Flensburg nicht auf Augenhöhe

Ein knapper Rückblick auf das Spiel gegen SG Flensburg-Handewitt

Der TVB Stuttgart hielt lange gegen die SG Flensburg-Handewitt mit, musste sich jedoch letztendlich mit einem 39:31 geschlagen geben. Trainer Michael Schweikardt bezeichnete den Auftritt seiner Mannschaft als „kein guter, aber ein ordentlicher“. Der Fokus lag dabei auf der defensiven Variabilität, die die Flensburger vor Probleme stellen sollte. Trotz eines knappen Rückstands von 24:22 waren die technischen Fehler im Angriff entscheidend für die Niederlage.

Schweikardt betonte, dass die zu vielen technischen Fehler vorne letztendlich zu vielen Gegenstoßtoren führten und damit das Team schwächten. Mit 39 Gegentreffern waren sie nicht zufrieden und hätten vor allem in den letzten fünf Minuten das Spiel besser kontrollieren sollen. Trotz des Ergebnisses sieht er auch positive Aspekte und hofft darauf, in den nächsten Spielen gegen ebenbürtige Mannschaften punkten zu können.

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Kai Häfner reflektierte, dass sie in der ersten Halbzeit Schwierigkeiten hatten, sich zu behaupten, jedoch im Verlauf des Spiels stark gekämpft haben. Die zweite Halbzeit begann vielversprechend, allerdings verloren sie später den Faden. Die Flensburger nutzten jeden Fehler des TVB aus, was zu einem klaren Ergebnis führte. Häfner war besonders enttäuscht darüber, dass sie in der Schlussphase keine Kontrolle mehr in der Abwehr hatten und den Flensburgern freie Bahn ließen.

Trotz der Niederlage und Enttäuschung schaut Häfner optimistisch in die Zukunft, da er nun zur Nationalmannschaft reist und sich auf die verbleibenden Spiele freut. Das Ziel ist es, in den abschließenden Begegnungen noch Punkte zu sammeln und sich in der Tabelle zu verbessern, bevor eine wohlverdiente Pause ansteht.

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