In Neumünster ging gestern nichts mehr! Kunden, die ihre Karten zücken wollten, mussten frustriert feststellen, dass das Bezahlen einfach nicht klappen wollte. Der Grund? Ein schwerwiegendes technisches Problem, das sich nicht nur lokal, sondern bundesweit auswirkte!
Zahlungsverkehr in der Krise! Besonders betroffen waren zahlreiche Geschäfte, die auf Kartenzahlungen angewiesen sind. Ein Mitarbeiter des Spielwarenladens Kleiner Floh am Großflecken berichtete uns von einem echten Desaster: „Unser Kartenlesegerät hat einfach gestreikt!“. Währenddessen stellte sich in anderen Geschäften heraus, dass viele Kunden gar nicht bargeldlos zahlen konnten.
Technischer Ausfall schockiert die Nation
Der Störfall wurde am Donnerstagmorgen ab 6 Uhr bemerkt und sorgte für lange Schlangen an den Kassen. Die betroffenen Kunden, die mit Debit-, Kredit- und Girokarten den Einkauf bezahlen wollten, standen regelrecht auf dem Schlauch! Ein Sprecher der Deutschen Kreditwirtschaft bestätigte die Ausmaße des Chaos: Von den Problemen waren unter anderem auch Sparkassen und Genossenschaftsbanken betroffen.
Die Situation versprach bis zum Nachmittag keine Besserung – erst gegen 16 Uhr kamen die Erleichterung und die Funktionstüchtigkeit zurück! Schuld an dem ganzen Drama war eine technische Störung bei einem internationalen IT-Dienstleister, die die Zahlungsabwicklung gehörig ins Schwitzen brachte.
Eine turbulente Situation, die nicht nur in Neumünster für Aufregung sorgte, sondern auch in vielen anderen Städten in Deutschland. Die Zahlungsprobleme zeigen einmal mehr, wie stark die Verbraucher auf die modernen Zahlungsmittel angewiesen sind und wie schnell es zu einem völligen Stillstand kommen kann.