Flensburg

Handball-Spannung pur! Erfolge und Dramen in der EHF European League – Alles zur aktuellen Lage!

Deutsche Teams auf dem Vormarsch: Flensburg und Löwen siegen, Bukarest und Füchse dramatisch

In der EHF European Handball League fanden am Dienstag die Hinspiele im Viertelfinale statt. Alle deutschen Teams – Flensburg, Löwen und Füchse – waren noch im Rennen. Besonders beeindruckend war der Sieg von Flensburg, der einen großen Schritt nach vorne machte. Die Füchse aus Berlin hingegen kamen nur zu einem Remis in ihrem Spiel.

Die European Handball League startete nach der EM-Pause in die Hauptrunde, in der noch 16 Mannschaften im Wettbewerb verblieben. Nach Abschluss der Vorrunde schieden vier Teams aus, während sich vier weitere direkt für das Viertelfinale qualifizierten, darunter auch die SG Flensburg-Handewitt. Die Rhein-Neckar Löwen treten nun gegen Sporting CP Lissabon an, während die Füchse Berlin auf den HBC Nantes treffen.

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Im Spiel zwischen Dinamo Bukarest und Skjern Haandbold konnte Bukarest einen knappen Sieg von 28:27 erringen. Die Partie verlief spannend und beide Teams lieferten sich einen starken Schlagabtausch. In einem weiteren Spiel besiegte die SG Flensburg-Handewitt das schwedische Topclub IK Sävehof souverän mit 41:30 und setzte sich damit deutlich in Richtung Final Four ab.

Die Füchse Berlin konnten sich hingegen nur zu einem Unentschieden gegen den HBC Nantes retten, nachdem sie im zweiten Durchgang ihre Dominanz einbüßten. Die Rhein-Neckar Löwen trumpften im Spiel gegen Sporting CP Lissabon auf und sicherten sich einen wichtigen 32:29-Sieg. Torwart David Späth spielte eine entscheidende Rolle und war maßgeblich für den Erfolg seines Teams verantwortlich.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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