Flensburg

Handball-Highlights in Hamburg: Flensburg und Bukarest sichern sich Finalplätze

Heiße Duelle und knappe Entscheidungen: Die Dramatik der Viertelfinal-Rückspiele in der EHF European League

In der EHF European Handball League sind die Rückspiele im Viertelfinale im Gange, und zwei Teams haben bereits ihr Ticket für die Finals in Hamburg gebucht. Sowohl die SG Flensburg-Handewitt als auch Dinamo Bukarest erreichten durch ihre Leistungen in den frühen Partien das begehrte Ziel. Während diese Teams sich freuen können, sind noch die Füchse Berlin und die Rhein-Neckar Löwen im Wettbewerb aktiv, wobei letztere auf Sporting CP Lissabon treffen.

Nach einer Vorrunde und der EM-Pause startete die EHF European Handball League in die Hauptrunde mit 16 verbleibenden Mannschaften. Während sich vier Teams direkt für das Viertelfinale qualifizierten, mussten die restlichen acht Teams in den Play-offs um ihren Platz kämpfen. Die Paarungen der Viertelfinals stehen fest, darunter die Begegnungen zwischen Skjern Håndbold gegen Dinamo Bukarest und Flensburg gegen IK Sävehof.

Bukarest konnte sich gegen Skjern Haandbold behaupten und gewann dank ihres hohen Tempos und einer starken Leistung mit 38:34. Flensburg hatte nach ihrem klaren Sieg im Hinspiel eine komfortable Ausgangslage gegen Sävehof, aber die Schweden zeigten ein starkes Spiel und konnten sogar das Rückspiel knapp für sich entscheiden. Die Füchse Berlin haben noch die Chance auf das Final4, nach einem Unentschieden im Hinspiel müssen sie gegen HBC Nantes siegen, um sich zu qualifizieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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