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Flensburg-Handewitt auf Titelkurs: Final-Four-Hoffnung in Hamburg gegen Dinamo Bukarest

Die SG Flensburg-Handewitt strebt beim Handball-Final-Four der European League in Hamburg ihren ersten Titel seit 2019 an. Obwohl ihr Spielverlauf zuletzt uneinheitlich war, erhoffen sie sich im Halbfinale gegen Dinamo Bukarest den Erfolg. Vor dem Final Four präsentierten die Schleswig-Holsteiner ihren neuen Hauptsponsor aus der Versicherungs- und Finanzbranche in einer beeindruckenden Umgebung, die ihre zahlreichen Titel von 1997 bis 2019 repräsentiert.

Sportdirektor Ljubomir Vranjes äußerte sein Ziel, Flensburg nicht nur national, sondern auch international in die Spitze zu führen. Er betonte die Bedeutung des Engagements des Teams und den Wunsch, beim Final Four erfolgreich zu sein. Trainer Nicolej Krickau bereitete seine Mannschaft intensiv auf das Turnier vor und konzentriert sich besonders auf das bevorstehende Spiel gegen Dinamo Bukarest. Er erwartet starke Abwehrstrategien und einen kreisbetonten Angriff von den rumänischen Gegnern.

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Die Spieler der SG Flensburg-Handewitt sind vollständig für das Turnier in Hamburg aufgestellt, einschließlich des möglichen Comebacks von Kay Smits nach seiner Herzmuskelentzündung. Nach dem Spiel gegen Bukarest wird das Team sich auf den nächsten Gegner, entweder die Füchse Berlin oder die Rhein-Neckar Löwen, vorbereiten müssen. Die Flensburger sehnen sich nach einem internationalen Titel, da ihr letzter großer Triumph im Champions-League-Sieg von 2014 lag. Vranjes erinnert sich an die Emotionen dieses Sieges und betont den Wunsch, erneut dieses Gefühl des Triumphs zu erleben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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