In der EHF European Handball League stehen am Dienstag die Hinspielserien im Viertelfinale auf dem Programm, bei denen drei deutsche Teams noch im Rennen um das begehrte Final4 in Hamburg sind. Die SG Flensburg-Handewitt hat einen großen Schritt in Richtung Halbfinale gemacht und sich mit einem klaren 41:30-Sieg gegen IK Sävehof durchgesetzt. Schon im ersten Durchgang dominierten die Norddeutschen das Spiel und zogen mit einem hohen Tempo Tor um Tor davon.
In einem dramatischen Duell zwischen Dinamo Bukarest und Skjern Håndbold behauptete sich Bukarest knapp mit einem 28:27-Sieg im Hinspiel. Beide Teams lieferten sich einen engen Schlagabtausch mit starken Torhütern, bevor Bukarest sich in der Schlussphase entscheidend durchsetzen konnte. Neben Flensburg und Bukarest stehen auch die Partien zwischen den Rhein-Neckar Löwen und Sporting CP Lissabon sowie den Füchsen Berlin und HBC Nantes an.
Sporting CP Lissabon stellt eine hohe Hürde für die Rhein-Neckar Löwen dar, die als einziger Qualifikant unter die besten Acht geschafft haben. Coach Sebastian Hinze betont das Ziel, ins Finale einzuziehen, obwohl er sich der Stärke des Gegners bewusst ist. Die Füchse Berlin empfangen HBC Nantes im Viertelfinale und hoffen trotz einer herausfordernden Saison auf einen erfolgreichen Ausgang. Der Fokus liegt auf der Titelverteidigung in der EHF European League trotz der aktuellen Herausforderungen im Wettbewerb.
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