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Die schwersten Autos Deutschlands: Welche Marke führt das Ranking an?

Schwerere Autos werden immer häufiger auf deutschen Straßen gesichtet, angetrieben sowohl von Verbrennungs- als auch alternativen Antriebsarten. Der Trend zu SUVs und Geländewagen hat dazu geführt, dass Fahrzeuge mit einem Gewicht von über zweieinhalb Tonnen zunehmend präsent sind. Marken wie Ineos, Cadillac, Rolls-Royce und Bentley gehören zu den Schwergewichten auf dem Markt. Der Cadillac Escalade führt die Liste mit einem Leergewicht von 3472 Kilo an, gefolgt vom Mercedes Maybach und dem Ineos Grenadier.

Im Gegensatz dazu gibt es eine geringe Anzahl von Autos mit weniger als einer Tonne Gewicht, wie der Mitsubishi Mirage und der Suzuki Ignis, die unter 1000 Kilo auf die Waage bringen. Doch die meisten Neuzulassungen fallen in die Kategorie der schwereren Fahrzeuge. Der durchschnittliche deutsche Neuwagen wog im Jahr 2023 rund 1696 Kilo, wobei auch Wohnmobile und Nutzfahrzeuge in die Berechnung einfließen.

Treibende Kräfte für das steigende Gewicht moderner Autos sind die sinkende Beliebtheit von Kleinwagen, der zunehmende Einsatz von Sicherheits- und Komfortausstattung sowie die verstärkte Präsenz von SUVs und Hybriden auf dem Markt. Insbesondere reine Elektroautos, aufgrund ihrer Batterien, sind tendenziell schwerer. Obwohl es Fortschritte im Leichtbau gibt, können diese die Gewichtszunahme nicht vollständig kompensieren. Nicht nur Elektroautos sind schwer, auch Modelle mit Benzinmotoren können an der Spitze der Gewichtsskala stehen.

Unter den Automarken sind Ineos, Rolls-Royce, Fisker und Bentley führend in Bezug auf Gewicht, wobei Volvo den höchsten Durchschnitt aufweist. Tesla, Mercedes, Porsche, BMW und andere Marken spielen ebenfalls eine Rolle bei der steigenden Fahrzeuggewicht. Der deutsche Durchschnitt liegt bei 1696 Kilo, wobei Volkswagen und Dacia zu den leichteren Marken zählen. Die Entwicklung hin zu schwereren Autos ist ein fortwährender Prozess, der verschiedene Aspekte der Automobilindustrie prägt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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