FlensburgKriminalität und Justiz

Autofahrer aus Willich mit 140 km/h in 50er Zone geblitzt: Verdacht auf illegales Rennen

Ein 33-jähriger Autofahrer aus Willich wurde am Samstagabend auf der Oberbenrader Straße mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h erwischt, obwohl nur 50 km/h erlaubt waren. Die Polizei Krefeld informierte über den Vorfall, der sich gegen 22.45 Uhr ereignete. Der Mann war in Richtung Innenstadt unterwegs, als das Radargerät auslöste. Nach Abzug der Messtoleranz blieb eine Überschreitung um 85 km/h.

Die Polizei erstattete Anzeige wegen des Verdachts der Teilnahme an einem illegalen Kraftfahrzeugrennen. Das Fahrzeug des Mannes wurde sichergestellt, da er seinen Führerschein nicht dabei hatte. Laut dem ADAC-Bußgeldrechner drohen dem Autofahrer nun eine Geldbuße von 800 Euro, zuzüglich 28,50 Euro an Gebühren, ein dreimonatiges Fahrverbot sowie zwei Punkte in Flensburg. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Einzelfall entscheidend ist.

Die hohe Geschwindigkeitsüberschreitung dieses Fahrers stellt eine ernsthafte Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar und verdeutlicht die Wichtigkeit, sich an die geltenden Tempolimits zu halten. Das Risiko schwerwiegender Unfälle steigt exponentiell mit zunehmender Geschwindigkeit und rücksichtslosem Verhalten im Straßenverkehr. Die Behörden appellieren an alle Fahrer, die Regeln zu respektieren und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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