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Edeka-Kunde in Bremen erlebt Pfand-Frust: Ungerechte Behandlung sorgt für Aufsehen

Kunde entrüstet über Pfandpolitik bei Rewe

Stuttgart – Ein unzufriedener Kunde hat öffentlich seine Verärgerung über die Pfandpraktiken bei Rewe kundgetan. Der Mann berichtet, dass sein Pfandbon nach einem Einkauf nicht akzeptiert wurde, obwohl er die Leergüter beim Verlassen des Marktes ordnungsgemäß abgeben wollte.

Für Einwegverpackungen mit einem Fassungsvermögen zwischen 0,1 und drei Litern wird in der Regel ein Pfand von 25 Cent berechnet. Diese Pfandartikel können in den meisten Supermärkten zurückgegeben werden, in der Regel auch in größeren Mengen. Trotzdem scheint es, dass Probleme wie diese nicht vollständig vermieden werden können.

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Der Kunde, dessen Geschichte online Wellen schlug, berichtete davon, dass die Kassiererin behauptete, dass Rewe keine Pfandbeträge über 10 Euro auszahle, was angeblich gesetzlich vorgeschrieben sei. Diese Regelung war jedoch nicht deutlich ausgeschildert, und der Kunde fühlte sich ungerecht behandelt, zumal sein hoher Einkaufswert ignoriert wurde.

Der Vorfall rief eine Welle der Empörung in den sozialen Medien hervor, wo zahlreiche Nutzer die Situation als ungerecht empfanden und dem Kunden dazu rieten, rechtliche Schritte zu prüfen. Eine Person kommentierte: „Wenn mir dasselbe passieren würde, würde ich nicht lange zögern, rechtliche Schritte einzuleiten. Man muss den Supermärkten klare Grenzen aufzeigen.“

Die Reaktion von Rewe auf Anfragen zu dem Vorfall blieb bisher aus, was bei einigen Kunden zusätzliche Unzufriedenheit hervorruft. Für viele Verbraucher bleibt die Transparent und Fairness bei der Handhabung von Pfandbons ein wichtiges Anliegen, um Vertrauen in Supermarktketten aufrechtzuerhalten.

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