Durch Feuer und Wasser: Festnahme eines Betrügers in Stralsund

In Stralsund beginnt eine 12-stündige Schicht für die Beamten mit der Vollstreckung eines Haftbefehls. Ein junger Mann wurde wegen Betruges verurteilt, jedoch ist er nicht zum Haftantritt erschienen. Die Beamten, Poddig, Hartung und Auerbach, möchten den Verurteilten festnehmen, der bereits Teil seiner Freiheitsstrafe abgesessen hat, aber seinen Bewährungsauflagen nicht nachgekommen ist.

Nachdem der Mann nicht zu Hause ist, versuchen die Beamten auch in den sozialen Medien Informationen über seinen Aufenthaltsort zu finden. Mit Unterstützung der Feuerwehr gelingt es ihnen schließlich, die Wohnung zu öffnen und den jungen Mann festzunehmen. Er wird direkt in die Justizvollzugsanstalt Stralsund gebracht.

In einem anderen Einsatz auf Sylt suchen acht Polizeitaucher vom technischen Zug der Einsatzhundertschaft nach dem Mobiltelefon und dem Schlüssel eines Mordopfers, dessen Leiche im Dorfteich gefunden wurde. Der polizeiliche Taucheinsatz hat sich schnell auf der Insel herumgesprochen, während die Taucher unter Wasser bis zu 90 Minuten lang nach Beweismitteln suchen.

In Hamburg am Steindamm müssen Susi und Lukas als Polizisten mit einem kleinen und lebendigen Revier in St. Georg arbeiten. Sie setzen ein Alkoholkonsumverbot am Hauptbahnhof durch und helfen betrunkenen Personen, die auf der Straße liegen, in die benachbarte Klinik zu gelangen.

In der Hannoveraner Innenstadt verfolgen die Polizisten Miklas und Christian mit einem Zivilfahrzeug Autos, die durch auffälliges Fahrverhalten auffallen. Ein Autofahrer, der auffällig wird, könnte mit einem Platzverweis für die Innenstadt von Hannover konfrontiert werden, aufgrund seines typischen Poserverhaltens und der illegalen Veränderungen an seinem Fahrzeug.