Badeunfall in Schleswig-Holstein erschüttert die Gemeinde
Ein tragischer Badeunfall im Kreis Ostholstein hat am Freitag die Bewohner von Schleswig-Holstein schwer getroffen. Gegen 16.15 Uhr ging der Mann, trotz roter Warnbeflaggung der DLRG, in die Ostsee. Kurz darauf verschwand er von der Wasseroberfläche, was zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr führte.
Bei starker Strömung setzten die Retter Boote ein, um den Vermissten zu finden.
Zwei DLRG-Wachleute und ein 16-jähriger Junge waren Augenzeugen der tragischen Situation. Trotz des Einsatzes eines Hubschraubers, Booten und Tauchern konnte der Mann nicht gefunden werden. Nach zwei Stunden wurde die Suche erfolglos abgebrochen, da die Hoffnung, ihn lebend zu finden, schwand.
Der 16-jährige Junge, der alles mitansehen musste, wurde anschließend von Seelsorgern betreut. Die Bewohner der Gemeinde sind geschockt über den Vorfall und hoffen auf eine rasche Aufklärung der Umstände.
Es bleibt unklar, warum der Mann trotz der Warnhinweise ins Wasser ging. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unglücks zu klären und weitere Vorfälle dieser Art zu verhindern.
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