Ein dramatischer Unfall erschüttert die Autobahn 7 bei Tarp! Am Dienstagabend, den 10. September 2024, um 22:40 Uhr, verlor ein Autofahrer bei strömendem Regen die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete in einem hochexplosiven Szenario. Mit ungeheueren 200 km/h überholte er einen Lastwagen, als der Horror seinen Lauf nahm!
Was dann geschah, klingt wie aus einem Actionfilm: Der Mercedes prallte kräftezehrend in die Mittelleitplanke, überschlug sich mehrmals und landete im angrenzenden Feld. Für den Fahrer, der hinter dem Steuer saß, wurde dies zu einem erbarmungslosen Schicksal – er war bewusstlos und im völlig zerstörten Auto eingeklemmt.
Ein mutiger Lastwagenfahrer wird zum Retter!
Der Fahrer des überholten Lastwagens bemerkte das schreckliche Geschehen und schaltete sofort die Rettungskräfte ein. „Wir mussten bei extrem schlechten Sichtverhältnissen und starkem Regen losfahren“, berichtete Dennis Schmidt, der Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr Tarp. Doch das Schocken endete nicht dort – die Rettungskräfte selbst wurden während ihrer Anfahrt fast zum Opfer des Verkehrschaos; sogar bei 140 km/h wurden sie noch überholt! Eine absolute Ungeheuerlichkeit!
Die Beifahrerin des Unfallwagens kam mit leichten Verletzungen davon und konnte sich alleine aus dem Wrack befreien. Doch für den Fahrer gab es keine Hilfe – zumindest nicht ohne die unermüdlichen Feuerwehrleute, die alles dafür taten, ihn zu befreien! Mit einem geländegängigen Rüstwagen mussten sie direkt ins Feld fahren – ein Kraftakt unter extremen Bedingungen! „Wir mussten die Türen und das Dach des Mercedes abtrennen, um ihn zu befreien“, so Schmidt, der die mühsame Grabräumer-Arbeit überwachte.
Kritischer Zustand trotz aller Bemühungen
Am Ende zählte jede Sekunde. Der Gesundheitszustand des Fahrers wurde als kritisch eingestuft und er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Die Autobahn musste in Richtung Norden voll gesperrt werden, um den Rettungskräften den Zugang zur Unfallstelle zu ermöglichen. Die Staus waren unerbittlich und die Vollsperrung hielt bis in die späten Abendstunden an!
Ein weiteres schockierendes Detail: Die Feuerwehr berichtete, dass nur unzureichend eine Rettungsgasse gebildet wurde, sodass die Einsatzfahrzeuge nur mühsam zur Unfallstelle gelangen konnten. Ein klarer Aufruf an alle Autofahrer, ihre Verantwortung im Straßenverkehr ernst zu nehmen – gerade bei schlechten Wetterverhältnissen!