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Einsatzkräfte verhindern Flammenübergreifung: Bewohner vorerst aus unbewohnbarem Haus in Marne evacuiert

Brand in Marne verursacht Schaden von 250.000 Euro – Täter noch unbekannt

Ein verheerendes Feuer hat ein Wohnhaus in Marne (Kreis Dithmarschen) zerstört, was einen geschätzten Schaden von 250.000 Euro verursacht hat. Die Kriminalpolizei Heide hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Ursache des Feuers zu klären. Das Gebäude in der Schulstraße ist derzeit unbewohnbar, und die Bewohner dürfen vorerst nicht zurückkehren.

Das Feuer brach im Erdgeschoss aus und führte dazu, dass drei Personen leicht verletzt wurden. Glücklicherweise konnte ein Bewohner noch rechtzeitig von einem Handwerker mit einer Leiter aus dem Haus gerettet werden. Sieben Feuerwehren mit etwa 80 Einsatzkräften waren vor Ort, um ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Häuser zu verhindern.

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Die Bewohner stehen vor einer ungewissen Zukunft, da ihr Zuhause durch die Löscharbeiten schwer beschädigt wurde und nicht mehr bewohnbar ist. Es bleibt abzuwarten, ob die Brandursache durch die Ermittlungen der Polizei geklärt werden kann.

Der finanzielle Schaden, der durch das Feuer entstanden ist, beläuft sich auf enorme 250.000 Euro. Diese verheerende Situation zeigt die Notwendigkeit von Brandschutzmaßnahmen und die wichtige Rolle, die Feuerwehren bei der Rettung und Sicherheit von Menschen in solchen Notsituationen spielen.

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