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Cyber-Attacke auf CDU: Verfassungsschutz ermittelt – Vorsicht vor digitalen Bedrohungen

Eine Woche vor der Europawahl wurde die CDU Opfer einer Cyber-Attacke, die vom Innenministerium als schwerwiegend bestätigt wurde. Die IT-Infrastruktur der Partei wurde vorsichtshalber teilweise vom Netz genommen und isoliert. Es ist noch unklar, ob sensible Daten betroffen waren, aber die Art des Vorgehens deutet auf einen professionellen Akteur hin.

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat bereits mit Parteichef Friedrich Merz gesprochen, und die CDU arbeitet eng mit deutschen Sicherheitsbehörden und externen Sicherheitsexperten zusammen. Der Verfassungsschutz und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik haben Ermittlungen aufgenommen und werden sogar eine Warnung an alle Parteien des Deutschen Bundestages herausgeben.

Es ist interessant festzustellen, dass die SPD im vergangenen Jahr ebenfalls Opfer einer Cyber-Attacke wurde, bei der E-Mail-Konten der Parteizentrale gehackt wurden. Die Bundesregierung machte eine Einheit des russischen Militärgeheimdienstes für den Angriff verantwortlich. Neben der SPD waren auch deutsche Unternehmen aus verschiedenen Branchen betroffen, was auf eine Sicherheitslücke bei Microsoft zurückzuführen war. Diese Vorfälle verdeutlichen die Bedeutung von erhöhten Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere im Hinblick auf Wahlen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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