Das Landesjugendorchester Schleswig-Holstein probt intensiv für drei bevorstehende Konzerte, wobei der Dirigent Robin Engelen eine besondere Herangehensweise an das Werk „Pathétique“ von Tschaikowsky verfolgt. Engelen, ein erfahrener Dirigent mit einer beeindruckenden Karriere, leitet seit 2010 bereits zum fünften Mal das LJO. Mit einer neuen Gruppe junger Talente erarbeitet er ein technisch anspruchsvolles Programm auf dem Koppelsberg bei Plön.
Die Mitglieder des Orchesters sind fokussiert darauf, die emotionale Tiefe und Bedeutung der Werke zu erfassen, anstatt sich in technischen Details zu verlieren. Durch die Unterstützung von Profis aus renommierten Orchestern des Landes, wie dem Kieler Philharmonischen Orchester, werden die jungen Instrumentalisten auf die bevorstehenden Aufführungen vorbereitet. Das LJO bietet den talentierten Nachwuchsmusikern die Möglichkeit, nicht nur solistische Erfahrungen zu sammeln, sondern auch im Ensemble zu musizieren.
Das Repertoire für die kommenden Konzerte umfasst neben Tschaikowskys „Pathétique“ auch Stücke wie die „Polowetzer Tänze“ von Borodin und ein Werk für Tuba, dem „Instrument des Jahres 2024“. Der Schirmherr Jörgen Roggenkamp hat sich ein Bass-Tuba-Konzert von Ralph Vaughan Williams gewünscht, das vom Bläser der Kieler Philharmoniker präsentiert wird. Die Konzerte des LJO finden am 19. April im Augustinum Mölln, am 20. April in der Stadthalle Eckernförde und am 21. April in der ACO Thormannhalle Büdelsdorf statt.
Insgesamt zeigt sich eine begeisterte Resonanz der jungen Musiker auf das anspruchsvolle Programm und die Gelegenheit, unter der Leitung von Robin Engelen als Teil des Landesjugendorchesters Schleswig-Holstein musikalische Erfahrungen zu sammeln.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen